Ja, ich habe auch ein Verkehrsabenteuer erlebt, aber ganz anderer Art. Ich war mit meinen Eltern in Friesland unterwegs. Nach der stundenlangen und langweiligen Autobahnfahrt beschloßen wir die erste Abfahrt zu nehmen, um uns ein bisschen in der schönen Gegend zu erholen. Bald forderte mich meine Mutter auf, einen Feldweg zu nehmen um der Natur näher zu kommen. Nach 2 Kilometer fuhr ich mich plötzlich mit meinem Honda in einen echten Sumpf fest und konnte nicht mehr raus. Der Wagen sank immer tiefer im Dreck ein. Zum Glück radelte gerade ein Bauer vorbei. Er rief sofort die Autobahnhilfe an und beschrieb unsere nahezu aussichtslose Lage. Als wir einen ADAC-Wagen zitternd entgegen sahen, setzte sich plötzlich ein Hubschrauber mit ADAC-Logo neben uns auf. Zwei Kerle in gelben Uniformen sprangen aus, begrüßten uns und montierten eine Stahlleine um meinen Wagen herum. Der Hubschrauber flog langsam hoch und wir konnten mit Freude beobachten, als mein Wagen aus der Falle befreit wurde. Die Leine wurde weggenommen, die "Gelben Engel" (so bezeichnet man in Deutschland die lieben Mitarbeiter von ADAC) und unser Bauer verabschiedeten sich und wir konnten unsere Reise fortsetzen. Zuerst fuhren wir aber in eine Waschstraße...
Obserwujesz na niemieckojezycznym forum internetowym dyskusje rowiesnikow na temat awarii samochodowych. Dołacz do wątku. Napisz, jak zepsuł sie samochod, ktorym jechates/as z rodzicami na wycieczke, oraz w jaki sposob wybrneliscie z ktopotliwej sytuacji.
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