Proszę bardzo o tłumaczenie tego tekstu. Wręcz błagam, ja niemca nie potrafie!!! Ich begann meine Reise nach Russland im Winter. Ich dachte ganz richtig, dass Frost und Schnee die sehr schlechten Wege durch die nördlichen Gegenden von Deutchland, Polen u

Proszę bardzo o tłumaczenie tego tekstu. Wręcz błagam, ja niemca nie potrafie!!! Ich begann meine Reise nach Russland im Winter. Ich dachte ganz richtig, dass Frost und Schnee die sehr schlechten Wege durch die nördlichen Gegenden von Deutchland, Polen und Livland ein wenig besser macht. Ich reiste zu Pferde. Da kam die Nacht. Der Mond schien hell, trotzdem war nirgends ein Dorf zu sehen. Das ganze Land lag unter Schnee. Müde, stieg ich endlichab. Ich band mein Pferd an einen spitzen Baumast, der aus dem Schnee hervorragte, dann nahm ich meine Pistole unter den Arm, legte mich nicht weit davon im Schnee nieder und schlief ein. Wie groß war aber mein Erstaunen, als ich aufwachte, denn ich lag mitten in einen Dorf auf dem Kirchhof! Mein Pferd war nirgends zu sehen, doch hörte ich es bald irgendwo über mir. Als ich nach oben schaute, war mein Erstaunen noch größer. Mein Pferd hing da gebunden an den Wetterhahn des Kirchturms. Ich verstand sofort. Das Dorf war nämlich die Nacht über ganz zugeschneit. Das Wetter hat sich auf einmal geändert und der ganze Schnee ist geschmolzen, als ich schlief. Ich hatte mein Pferd also nicht an einen Baum sondern an einen Wetterhahn gebunden. Ich nahm meine Pistole und zerschoss den Riemen, mit dem ich das Pferd angebunden hatte, das Pferd fiel ohne Schaden herunter und ich konnte meine Reise fortsetzen. Prosze na szybko daje naj P.S. niechce z tłumacza google!!!!!
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W wersji - on - Moja podroz do Rosji rozpoczalem zima. Myslalem , slusznie zreszta, ze mroz i snieg polepsza nieco stan drog przez polnocne obszary Niemiec, Polski i Lotwy? Podrozowalem konno. Wtedy przyszla noc. Ksiezyc swiecil jasno, a mimo to nie bylo nigdzie widac zadnej wsi. Wszystko bylo pokryte sniegiem. Zmeczony zsiadlem w koncu z konia. Przywiazalem go do szpiczasteego konaru drzewa, ktory wystawal spod sniegu, wzialem pod pache pistolet, polozylem sie niedaleko w sniegu i zasnalem. Gdy sie obudzilem, moje zdziwienie bylo ogromne, gdyz lezalem po srodku wsi na przykoscielnym cmentarzu (lub na dziedzincu kosciola). Moje konia nie bylo nigdzie widac, ale wkrotce uslyszlalem go gdzies nade mna. Gdy spojrzalem w gore, moje zdziwienie bylo jeszcze wieksze. Moj kon wisial tam przywiazany do kurka na koscielnej wiezy. Zrozumialem natychmiast. Wies zostala przez noc kompletnie zasypana (sniegiem). Nagle pogoda sie zmienila, i caly snieg stopnial kiedy spalem. A mego konia nie przywiazalem do drzewa, a do kurka. Chwycilem pistoles i przestrzelilem rzemien/lejce, ktorym przywiazalem konia, kon spadl na dol bez obrazen i moglem kontynuowac moja podroz.

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