Die Schule in Deutschland. Meine ideale Schule.

In unserem Leben ist eine gute Schulbildung sehr wichtig. Von klein auf haben Kinder mit der Schule zu tun. Der erste Schritt wird im Kindergarten getan. Hier lernen die Kinder ein anderes Leben als zu Hause kennen. Hier beginnt der Kontakt mit anderen Schulern. Es gibt sowohl gute als auch schlechte Schulen. In den guten oder schlechten gibt es gute oder schlechte Lehrer. Die ganze Schulbildung hängt von den Lehrern ab. Es können gute oder schlechte Pädagogen sein. 45- Stunden lang kann ein Lehrer viel oder ganz nichts machen. Das ist für die Schüler schädlich, wenn der Lehrer um die Ausbildung ihrer Schüler nicht kümmert. Erklären wir das an Lesekompetenz. Lesen lernen wir schon als Kinder. Ohne Lesekompetenz kann man sich das Leben nicht vorstellen. Jeden Tag gibt es etwas zum Lesen: Buch, Zeitung, Kassenbon, Plakat und so weiter. Man kann sagen: Eine arme Welt hat ein Analphabet. Natürlich zählt sich die Mathematik. in unserem Leben Wir müssen zählen, rechnen, zahlen oder bezahlen. Die Mathe ist kein Lieblingsfach unter Schülern. Jetzt gibt es einen Zwang, die Mathematik im Abitur zu bestehen. Das ist bestimmt ein Alptraum für viele Schüler. Aber das ist nützlich und für ihre Zukunft. Naturwissenschaften sind auch wichtig. Die Schüler lernen die Umwelt, die Umgebung, die Welt kennen- von einer kleinen Ameise bis zu einem großen Planeten.
In Deutschland haben sich Probleme gezeigt, wenn Leistungen der Schüler veröffentlicht wurden. Die Leistungen der Schüler aus aller Welt wurden vergleicht. Die Deutschen hatten schlechte Ergebnisse. Fast jeder vierte 15- jahrige kann nicht sinnvoll lesen. Die Kulturnation ist abgestiegen. Das Bildungsproblem der Deutschen bekam einen neuen Namen: Die Risikoschulen- er kann Texte entziffern, versteht aber nicht, was drin steht.

Für mich ist ideale Schule vor allem stressfrei, freundlich. Man geht in die Schule mit Lust. Die Schule soll ein zweites Haus bedeuten. Man kann den Lehrern, die ein Autorität sein sollen, vertrauen. Ein guter Lehrer verspottet einen Schüler nie. Er versteht seine Probleme. Er will hilfreich sein. Manche Lehrerinnen nennen sich: „die zweiten Mutter”. In die Schule soll man ohne Stress gehen. Man muss ohne Angst an den Unterrichten teilnehmen. Die Lehrerin soll keine Hexe sein. Unbeliebte bekommen einen Spitznamen. Selbstverständlich sollen die Lehrer keine körperliche Strafe auferlegen. Sie sollen auch Mobbing unter Schülern bekämpfen. Das Behalten des Lehrers soll ein Vorbild für die Schüler sein. Die Lehrer sollen die Schüler gut beeinflussen.
Meiner Meinung nach sollen die Schüler die Fächer lernen, die sie mögen und mit denen sie die Zukunft verbinden. Aber wie stellt es sich in der Zukunft heraus, dass jedes Fach nützlich ist. In einem Schulgeschäft soll ein gesundes Nahrungsmittel verkauft (und gekauft) werden. Die Schüler sollen zusätzliche Unterrichten haben, die mit ihren Leidenschaften verbunden sind. Arme Schüler sollen eine Unterstützung zum Beispiel ein Stypendium bekommen. Die Schule soll Konzerte, poetische Versammlungen, Vernissage der begabten Schüler veranstalten. Die Schule soll einfach Talente entwickeln.
Also soll der Schüler die Schule mit dem Lächeln hereintreten und der Lehrer soll den Schüler mit dem Lächeln begrüßen.

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