Der gestrige Abend war lang, die Nacht kurz. Meine ältere Schwester aus Oldenburg war zu Besuch und wir haben bis spät in die Nacht über „Emos“ philosophiert. In ihrer Szene scheint dies noch nicht vorgedrungen zu sein. Vielleicht liegt es am Alter oder anderen Umständen, doch so fanden wir schnell heraus, dass auch sie ein Emo ist. Dezente Merkmale weisen darauf hin. Doch wie definiert man einen Emo und woher kommt das überhaupt und heißt es „emo sein“ oder „ein Emo sein“? Gute Frage, hab ich mir gedacht, als sie so was dann gegen 1 Uhr rausblubberte. Noch lange philosophierten wir darüber was denn alles emo sei. Totenköpfe, darüber ist die Nation sich sicher einig. Doch was noch alles? Daher hier nun eine kleine Zusammenfassung unseres Gesprächs: Totenköpfe, Kirschen, Erdbeeren? Joa, schwarz, rot, pink („Oh ich maaaag pink, ich hab mich nie getraut das zu sagen, aber jetzt bin ich ja emo juhu.gif “, Schleifen, gestreifte Strumpfhosen, Gedichte, roter Lippenstift, schwarz und rot lackierte Nägel, dunkle Augen, Selbstportraits, Umhängetaschen, Cordhosen („das kleine Kind letztes hat „Holzhose“ dazu gesagt. Ooohhh das war soo niedlich! doppelpunktd.gif “), Chucks („Auch in braun? Nein.), kariert und gepunktet, Emily the Strange („Meine Freundin hat mir letztens ein Portemonnaie mit ihr drauf geschenkt und meinte, dass sie die nicht kennt und mir das nur schenkt, weil die so aussieht wie ich smile.gif “), Krawatten, eigene Meinung, Unveränderlichkeit, Außenseiter, … („aber meine Muschelkette ist nicht emo, muss ich die jetzt abgeben?sad.gifm“ ).
Najbardziej popularne obecnie grupy subkulturowe w Polsce to: - anarchiści, którzy wyrażają sprzeciw wobec wszelkiej przemocy tak w stosunku do ludzi jak i do zwierząt. Przemoc upatrują we wszelkich formach władzy i instytucjach strzegących porządku społecznego, - punk propagujący kult młodości, muzyki, wartość dnia codziennego, wyrażający sprzeciw wobec zabijania, wobec społeczeństwa konsumpcyjnego, jego wartościom i etyce, - rastafarianie – ruch bardzo podobny do anarchistów; na plan pierwszy wysuwają pacyfizm, cenią życie bez agresji, przemocy i jakichkolwiek konfliktów. Ich cechą charakterystyczną są ubrania w kolorach zielono-żółto-czerwonym ( barwy narodowe Etiopii ) i czasami dredy, - skinheads – grupa propagująca narodowy nacjonalizm, walkę o zachowanie białej rasy i całkowite oddanie dla ojczyzny, - sataniści – czciciele szatana, ciemności i wszelkiego zła ( na Zachodzie ma znamiona sekty, ruchu kulturowego; w Polsce – cechy subkultury ), - szalikowcy – fanatyczni kibice sportowi, którzy demonstrują swoje sympatie klubowe wspólnie śpiewając, skandując okrzyki i wykonując jednocześnie gesty na meczach. Am sehr populär zurzeit die subkulturellen Gruppen in Polen das: - die Anarchisten, die so alle Gewalt gegen in dem Verhältnis zu den Menschen Widerspruch erheben wie und zu den Tieren. Die Gewalt sehen sie in allen Formen der Behörde und den die Sozialordnung behütenden Institutionen, - der den Kult der Jugendzeit propagierende Punk, der Musik, der Wert des täglichen Tages, der ausdrückende Widerspruch dem gegenüber Töten, der Konsumgesellschaft gegenüber, seine Werte und die Ethik, - rastafarianie – die sehr zu den Anarchisten ähnliche Bewegung; auf den erste Hintergrund schieben sie einen Pazifismus (vor), sie schätzen ohne die Aggression, die Gewalt und irgendein Konflikte zu leben. Ihre charakteristische Eigenschaft sind die Kleidungen grün in Farben - gelb - den Roten (die Nationalfarben des Äthiopiens) und den Zeiten die Dreadlocks, - skinheads – die den nationalen Nationalismus, den Kampf um die weiße Rasse zu bewahren und die völlige Aufopferung für das Vaterland propagierende Gruppe, - die Satanisten – die Verehrer der Satan, die Dunkelheit und alles Übel (in Westen hat er die Merkmale der Sekte, der Kultur Bewegung; in Polen – die Eigenschaften der Subkultur), - die Hooligans – die fanatischen Sport Sportfans, die ihre Vereins Sympathien gemeinsam singend präsentieren, die Ausrufe skandierend und gleichzeitig die Gesten auf Spielen ausführend.