Franz Peter Schubert (* 31. Januar 1797 am Himmelpfortgrund, heute Teil des 9. Wiener Gemeindebezirks Alsergrund; † 19. November 1828 in Wien) war ein österreichischer Komponist. Franz wurde als dreizehntes von sechzehn Kindern geboren. Waren seine schulischen Leistungen anfangs noch gut, so verschlechterte er sich im Laufe der Zeit besonders in Mathematik und Latein.Von Anfang Juli bis Mitte November 1818[4] war er von der Familie des Grafen Johann Carl Esterházy, die er schon in dessen Stadtpalais in Wien musikalisch betreut hatte, als Sing- und Klaviermeister auf dem Gut in Zselíz / Zelis in Ungarn (heute das slowakische Želiezovce) engagiert. In den folgenden Jahren ging Schuberts Schaffen quantitativ zurück, dafür zeigen die Kompositionen des Jahres 1820 eine Weiterentwicklung seines Stils. Im Februar begann er mit dem unvollendeten Oratorium Lazarus, später schrieb er – neben kleineren Stücken – den 23. Psalm, den Gesang der Geister, den Quartettsatz in c-Moll und die Wanderer-Fantasie.
Jestem Polskim Niemcem,,więc dla mnie to pestka... Poniżej podaje Biografie tego typa po niemiecku:D Jakby było mało,to zawsze mogę pomóc... Wystarczy tylko napisać na PW :D Pozdrawiam Kamil ze Szczecina...:) Franz Peter Schubert - geboren Januar 31, 1797 in Lichtenthalu, gestorben November 19, 1828 in Wien. Österreichischer Komponist, ein Vorläufer der Romantik in der Musik. Schubert wurde am Stadtrand von Wien in Lichtentalu in einer armen Familie geboren, wie die zwölfte von zehn Kindern. Sein Vater war Lehrer, und er hatte gerade erst begonnen ihre musikalische Ausbildung Sohn. Im Alter von sieben Jahren war Schubert in der Obhut von Michael Holzer, der Organist der Pfarrkirche übergeben weiter zu lernen. Im Jahre 1808 wurde die Band ein Stipendium Junge an der Royal Konwikcie Kaiser in Wien, wo er sang in sopranach für fünf Jahre, bis die Stimme Mutation. Begann, Komposition mit Salieri im Jahre 1812 zu studieren. Nach dem Verlassen Konwiktu, arbeitete als Lehrer, um den Wunsch seines Vaters klar, und zu militärischen Dienstes zu vermeiden, aber die Arbeit nicht verursacht hat ihn nicht zufrieden. Dieser Zeitraum, jedoch war die produktivste im Leben von Schubert. Werke von JW Goethe wurde von seinen vielen Werken inspiriert. Im Jahre 1818 gab Schubert auf Arbeit in der Schule zu betreuen ihre Leidenschaft zu nehmen. Hat kein Quellen von Einkommen, und nur dank gewidmet Freunde konnten komponieren. Er arbeitete jeden Tag morgens, von neun Uhr morgens bis ein Uhr mittags. Unter den vielen Freunde waren unter den Schriftstellern Franz Schubert, Grillparzer, und Johannes Mayrhofer, Komponist Franz Lachner und Anselm Hüttenbrenner, Sänger John Michael Vogl, der Vollstrecker seiner Lieder war, Joseph von Spaun, Brüder Joseph und Leopold Kupelwieser, Dichter, Franz Schober und Theodor Körner. Während dieser Zeit gab auch privaten Musikunterricht Töchter des Fürsten Esterhazy. In der Tat, Schubert, mit wenigen Ausnahmen nicht verlassen Wien. Die Geschichte der musikalischen Abende bestanden, so genannte schubertiady, die in Cafés oder Häuser von Freunden hat. Schuberts Lieder wurden erstmals im Jahr 1820 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zwei Jahre später komponierte er die Sinfonie in B-Moll, Unvollendete, der ungefähr 40 Jahre nach dem Tod des Komponisten gefunden wurde und zum ersten Mal im Jahre 1865 unter der Leitung von Johann Herbeck in der Wiener Philharmoniker, wo er empfangen wurde mit großem Beifall ausgeführt. Jahr 1823, nach Beendigung der bei einer öffentlichen Haus, Verträge mit einer Geschlechtskrankheit. Die Behandlung von Quecksilber geschwächt sein Körper hatte einen Einfluss auf das Wiederauftreten von Anfällen von Depressionen und kann zu seinem frühen Tod beigetragen haben. In der Tat, von der Elite zu unterschätzen, in Wien auf Syphilis starb, die das Publikum zu Hause erwischt (daher das Vorhandensein von giftigen Quecksilber, die dann behandelt wird ). Ist in der Erinnerung für viele Jahre, wie der König von PET-Cafés und Musik Sitzungen. Nur die erste Ausgabe seiner Werke bei Breitkopf und Härtel, sechzig Jahre nach seinem Tod brachte ihm Ruhm und Anerkennung fällig.
Franz Peter Schubert (* 31. Januar 1797 am Himmelpfortgrund, heute Teil des 9. Wiener Gemeindebezirks Alsergrund; † 19. November 1828 in Wien) war ein österreichischer Komponist. Franz wurde als dreizehntes von sechzehn Kindern geboren, von denen nur fünf älter als ein Jahr wurden. Schuberts Vater Franz Theodor stammte aus Neudorf in Mähren und war Lehrer in einer Pfarrschule. Seine Mutter Elisabeth Vietz wurde in Zuckmantel geboren und war vor ihrer Heirat Köchin in einer Wiener Familie. Im Alter von fünf Jahren erhielt er von seinem Vater den ersten regelmäßigen Unterricht, mit sechs ging er in Lichtental (Wien) zur Schule. Zur gleichen Zeit begann er seine musikalische Ausbildung. Sein Vater lehrte ihn, Violine zu spielen. Mit sieben bekam er Orgelunterricht von Michael Holzer, dem Kapellmeister der Lichtentaler Pfarrkirche. Im Oktober 1808 wurde er wegen seiner schönen Stimme als Sängerknabe in die Hofkapelle und in das kaiserliche Konvikt aufgenommen. Hier lernte Schubert viele seiner späteren langjährigen Freunde kennen: Joseph von Spaun, Albert Stadler und Anton Holzapfel. Neben Kompositionsunterricht von Wenzel Ruzicka und später Antonio Salieri genoss er im Konvikt vielfältige musikalische Anregung: Er wirkte nicht bloß als Solist im Gesang, sondern lernte auch die Instrumentalwerke Joseph Haydns und Wolfgang Amadeus Mozarts kennen, da er zweiter Violinist im Konviktorchester war. Bald zeigte sich seine Begabung in der Komposition. Eine Klavierfantasie G-Dur zu vier Händen ist datiert 8. April – 1. Mai 1810. Im nächsten Jahr folgten ein Streichquartett, eine weitere Fantasie in g-Moll, Lieder und andere Stücke. An Sonn- und Feiertagen wurden in der Familie regelmäßig Streichquartettabende veranstaltet, an denen sein Vater Violoncello, er selbst Viola und seine Brüder Violine spielten. Jugend Waren seine schulischen Leistungen anfangs noch gut, so verschlechterte er sich im Laufe der Zeit besonders in Mathematik und Latein. Er schlug die Möglichkeit aus, seinen Stiftungsplatz zu verlängern und kehrte im Oktober 1813 in das elterliche Haus zurück. Zu dieser Zeit komponierte er seine Sinfonie Nr. 1 D-Dur. Nachdem er eine Lehrerbildungsanstalt besucht hatte, wurde er Ende 1814 Schulgehilfe seines Vaters, ein Amt, das er zwei Jahre hindurch und Ende 1817/Anfang 1818 noch einmal für kurze Zeit versah. Daneben erhielt er noch bis 1816 Unterricht bei Antonio Salieri und komponierte produktiv: Seine erste Oper Des Teufels Lustschloß und seine Messe Nr. 1 F-Dur (die Uraufführung am 25. September 1814 war die erste öffentliche Aufführung eines seiner Werke) stammen beide aus dem Jahr 1814, ebenso mehrere Streichquartette, kürzere Instrumentalwerke, der erste Satz seiner Sinfonie Nr. 2 B-Dur und mehr als zwanzig Lieder, darunter solche Meisterwerke wie Gretchen am Spinnrade oder interessante Experimente wie Der Taucher. Eine noch größere Zahl an Werken komponierte er 1815. Trotz seiner Arbeit als Lehrer beendete er zwei Sinfonien (Nr. 2 B-Dur, Nr. 3 D-Dur), zwei Messen (Nr. 2 G-Dur, Nr. 3 B-Dur), die Opern Der vierjährige Posten, Fernando und Claudine von Villabella sowie zwei weitere unvollendete. Dazu kamen das Streichquartett g-Moll, vier Sonaten und einige weitere Kompositionen für Klavier sowie fast 150 Lieder von teilweise beträchtlicher Länge, von denen er manchmal mehrere pro Tag schrieb. Angesichts der zunehmenden Unvereinbarkeit seiner Lehrerstelle mit dem Komponieren unternahm Schubert zahlreiche Versuche, sich als Komponist zu etablieren. Aber die Verlage lehnten die Publikation seiner Werke ab. Im Frühjahr 1816 bewarb er sich erfolglos um den Posten eines Kapellmeisters in Laibach (jetzt Ljubljana]). Über seinen Freund Spaun kam er in Kontakt mit Franz von Schober. Auf dessen Vorschlag verließ Schubert seine Lehrerstelle und zog für acht Monate in Schobers Wohnung, um mehr Zeit mit der Komposition zu verbringen. Von den Kompositionen aus diesem Jahr seien nur die beiden Sinfonien Nr. 4 c-Moll (die Tragische) und Nr. 5 B-Dur sowie die Messe Nr. 4 C-Dur erwähnt. Während dieser ganzen Zeit weitete sich sein Freundeskreis ständig aus, zu dem u. a. Moritz von Schwind gehörte. Der Dichter Johann Mayrhofer, den er im Dezember 1814 kennengelernt hatte, schrieb ihm zwei Libretti, Schober machte ihn mit dem Bariton Johann Michael Vogl, einem der wichtigsten Sänger an der Wiener Hofoper, bekannt, der seine Lieder bald in den literarischen Salons sang und ihn damit der Öffentlichkeit vorstellte. Der Pianist Josef von Gahy spielte seine Sonaten und Fantasien. Die Sonnleithners, eine musikalische Bürgerfamilie, insbesondere deren ältester Sohn, Leopold von Sonnleithner, organisierten zu seinen Ehren musikalische Zusammenkünfte, die ab 1821 als Schubertiaden bezeichnet wurden (und in ähnlicher, aber auch völlig anders organisierter Form noch immer stattfinden). Schuberts Beziehung zu Mayrhofer wird in der Schubertforschung zuweilen als homosexuell geprägt diskutiert. Ob und wie weitgehend dies zutrifft, „wird sich wohl nie klären und schlüssig belegen lassen.“[2] Schubert hatte kein eigentliches Einkommen, denn seine Lehrerstelle hatte er aufgegeben, öffentliche Auftritte brachten nichts ein, die Verleger interessierten sich noch nicht für seine Musik. Für sein Auskommen mussten teils seine Freunde sorgen. In einer sogenannten Unsinnsgesellschaft junger Künstler pflegte er enge Kontakte zu den Brüdern Kupelwieser, seinem späteren Librettisten Josef Kupelwieser und dem Maler Leopold Kupelwieser, der als einer der wenigen authentische zeitgenössische Porträts von Schubert gemalt hat – neben Wilhelm August Rieder (Aquarell 1825) und Anton Depauly, dessen Porträt von 1828 ursprünglich und irrtümlich Josef Willibrord Mähler oder Franz Eybl zugeschrieben wurde. Als Schubert 1817 zum ersten Mal vom Lehrerdienst befreit war, widmete er sich insbesondere der Klaviersonate (a-Moll D 537, As-Dur D 557, e-Moll D 566, Des-Dur D 567, fis-Moll D 570, H-Dur D 575). Auch die Entstehung einiger seiner bekanntesten Lieder fiel in diese Zeit (etwa Ganymed, Der Tod und das Mädchen oder Die Forelle). Im Januar 1818 erschien mit dem Lied Erlafsee (D 586) Schuberts erste Komposition im Druck (als Beilage zur von Franz Sartori herausgegebenen Anthologie „Mahlerisches Taschenbuch für Freunde interessanter Gegenden Natur- und Kunst-Merkwürdigkeiten der Österreichischen Monarchie“.