Napisz opowiadanie "Moja wakacyjna przygoda" Minimum 250 słów

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Odpowiedź

"Mein Ferienerlebnis" In den Ferien waren wir wieder einmal für einige Tage im Gebirge gewesen,um eine längere Tour zu unternehmen.Bei bestem Wanderwetter hatten wir mehrere Gipfel bestiegen und zwischendurch in einer Hütte übernachtet.Als wir am Sonntagabend endgültig ins Tal absteigen mussten,wollten wir uns für all die Anstrengungen noch einmal richtig belohnen.So kehren wir auf halber Strecke in eine bewirschaftete Almhütte ein.Wir wärmten uns am Kachelofen,löschten unseren Durst, aßen mit einem Bärenhunger von all den leckeren Gerichten und vergaßen darüber ein wenig die Zeit.Als man uns wegen der langsam einbrechenden Dunkelheit zum Aufbruch mahnte,wollte Papa noch um jeden Preis als Nachspeise einen Kaiserschmarrn bestellen,dessen Zubereitung ja bekanntlich fast eine halbe Stunde dauert. Nach langer Zeit bakam Papa seinen Kaiserschmarrn und aß ihn flott.Endlich konnten wir weitergehen.Wir verabschiedeten uns und bedankten uns für das gute Essen. Als wir hinausgingen,bemerkten wir,dass die Dunkelheit eingebrochen war.Man konnte fast nichts mehr sehen.Wir gingen im Gänsemarsch den Weg entlang,bis wir zu einer Verzweigung kamen.Wir dachten nach,welchen Weg wir nehmen sollten.Papa meinte:"Mein Instinkt sagt mir,dass wir nach rechts gehen müssen."Also machten wir das auch.Wir gingen und gingen,bis wir zu einem Wald kamen.Ich glaubte,dass ich diesen Wald noch nie gesehen habe.Aber ich vertraute Papa,der meinte,dass dieser Weg richtig sei.Die Bäume waren groß und angsteinflößend. Sie standen dicht beieinander,wodurch es noch dunkler wurde.Jetzt bekam nicht nur ich,sondern sogar Papa den Eindruck,dass das der falsche Weg war.Papa sprach mit zittriger Stimme:"Wir haben uns verlaufen!" So als hätte es nicht gereicht,dass wir uns verlauft haben,sahen wir am Horizont auch noch dunkle Wolken.Plötzlich erblickten wir zwei funkelnde,gelbe Augen,die uns anstarrten.Uns traten dicke Schweißtropfen auf die Stirn,und wir wurden ganz weiß im Gesicht.Jetzt fing es auch noch an zu regnen.Wir flitzten weiter und hofften,dass das Tier uns nicht verfolgt.Erst nach ca.100 Metern blieben wir stehen und schauten zurück.Das Tier war nirgendsmehr zu sehen.Wir suchten einen trockenen Unterschlupf und fanden eine kleine Höhle,in die wir gerade noch hineinpassten.Dort warteten wir,bis es aufhörte zu regnen.Als es endlich nicht mehr regnete,gingen wir weiter und kamen nach einer halben Stunde  endlich ins Tal,wo wir bemerkten,dass dieser Weg sogar besser war als der andere,weil das Auto hier näher war.Wir stiegen ein und fuhren nach Hause.Ich schlief sofort ein und als ich wieder aufstand,waren wir von unserem Haus.Ich ging gleich ins Bett und schlief nach diesem aufregenden Tag,den ich nie vergesse,ein und träumte von unserem Erlebnis.

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