1.In meiner Familie traditionell verbringen die Osterferien. Daher - wir versuchen, in der Gesellschaft von geliebten Menschen zu sammeln und genießen Sie nicht nur die spirituellen Erfahrungen, sondern auch unsere Gegenwart, und jeder Augenblick Erholung von der rauschenden Welt. Nicht anders war es in diesem Jahr. Vorbereitung auf Weihnachten so ernsthaft begann am Gründonnerstag. Jeder wurde seinen Aufgaben zugewiesen und seine Aufgabe war, sie zu füllen. Das Schlimmste war, dass ich zu bereinigen hatte, und die Arbeitsbelastung, die ich in meinem Zimmer zu tun hatte gemeint, dass ich nicht mit meinen Eltern über Ostern einkaufen zu gehen. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr. Am Karfreitag dopinaliśmy all die letzte Taste, und wir mussten es vor dem 16. machen, weil wir ans Kreuz zu gehen geplant. So beginnen Sie Ihren Tag hat im allgemeinen Chaos und Unruhen geführt. Zum Glück war alles unter Kontrolle, und die verschiedenen Gerichte, die von meiner Mutter zubereitet kam wirklich köstlich. Zeit zum nachdenken, bis wir ... 2.0 Stimmen Freude, Frieden, Entspannung, eine Stimmung, die Freundlichkeit in den menschlichen Beziehungen - mit einem Wort: idyllisch. Das ist, was Weihnachten perfekt aussehen sollte, und ich denke viele von uns träumen von so etwas. Meine Ferien waren noch nie auf diese Weise perfekt, immer eines dieser Elemente fehlten oder hinzugefügt werden, war etwas, das ich die Einführung Disharmonie worden. Kürzlich habe ich eine Reise in Erinnerungen. Ich fand den Auslöser des Weihnachtsfestes, das überlebte und die aus irgendeinem Grund erinnerte ich mich an ... Seit ich denken kann Weihnachten war schon immer ein Familientreffen zu Hause Oma und Opa gedacht. Überall war voller Menschen - in der Küche bei der Zubereitung wir auf jeder anderen traten fast. Papa schüttelte den Käsekuchen in einer Tonschale, meine Mutter meine Großmutter Koch Karpfen half, sein Großvater der letzte Laden rannte, rannte ich zwischen dem Baum und eine Schüssel mit Sahne. Weihnachtsbaum riecht den Wald, glänzte, es war warm und familiär. Es gab andere Parteien - zu der Zeit des Kriegsrechts. Ich war mit meiner Großmutter, aber meine Eltern hatten große Schwierigkeiten, Erteilung der Genehmigung zum von Danzig reisen ... Tief in mein Gedächtnis eingeprägt im Jahr 1982. Auf dem Weg zur Oma hatte einen Unfall. Auto rutschte in einen Graben. Die Erinnerungen, die bleiben, sind überhaupt nicht lebendig - Glasscherben, zertrümmerte Autos, bittere Tränen und kalt. Es gab Mahnwachen, wo unsere Familie zusammen sein könnte. Ein Jahr, war mein Großvater fehlt - er war im Krankenhaus. Ein anderes Mal Vater, der statt sitzen an einem Tisch essen Karpfen aus dem Tropf. Im Laufe der Jahre haben sich die Umstände geändert, die Probleme, mit denen er zu kämpfen. Wir wechselten uns. Allerdings ist in diesem Kaleidoskop der Ereignisse, war eine Sache konstant - Gott und seine Gegenwart unter uns. Auszug aus dem Evangelium des Lukas 2,1-19, der Opa oder Papa kurz vor Heiligabend zu lesen, zeigt uns, dass Sie nicht für sich selbst sammeln sich an der Weihnachts-Tabelle, sondern für Gott. Es ist Jesus Christus versammeln uns zusammen, damit wir Ihn anbeten und genießen Sie seine Liebe. Das Gebet war für uns eine Zuflucht aus dem Alltag, und die Worte der Engel und sprach: "Fürchte dich nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist geboren heute der Heiland, welcher ist Christus der Herr ist, in der Stadt Davids" (Lukas . 2,10-11) waren Erleichterung und Abhilfe für die Umstände sind über uns hinaus. Die Gegenwart Gottes unter uns einen Sinn gegeben hat Wünsche und Brechen des Wafers. Selbst wenn zurückverfolgt Geschenke unter dem Baum erinnern daran, dass das größte Geschenk, das ich je erhalten Jesus Christus ist. Erst vor kurzem haben voll erkannt, dass Weihnachten nicht ist zwölf Mahlzeiten, Geschenke und Top-Hollywood-Atmosphäre. Weihnachten ist, wie der Name schon sagt, der Geburtstag des Gottes. Diese Tatsache ist die Bedeutung dieser Feste, in denen ihre spezifischen Stimmung, der keine den menschlichen Strebens.
