Napisać życiorys sportowca po niemiecku: Wygląd Opisać jaka dyscypline uprawia wogóle opisać go   Przykłady sportowców: Adam Małysz Robert Kupica Lukas Podolski Otylia Jędrzejczak     POTRZEBNE SZYBKo

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Odpowiedź

Lukas Podolski wurde  am  4. Juni 1985 in Gleiwitz geboren. Podolski emigrierte 1987 mit seinen Eltern als Aussiedler nach Deutschland. Er besitzt neben der deutschen auch die polnische Staatsbürgerschaft, jedoch keinen polnischen Pass.Podolski besuchte von 1995 bis 2001 die Erich-Kästner-Hauptschule in Bergheim, die er mit dem Hauptschulabschluss (Typ 10 A) abschloss. Von 2001 bis 2003 absolvierte Podolski dasBerufskolleg in Frechen und schloss es mit der Fachoberschulreife ab. Danach leistete er seinen Zivildienst am Olympiastützpunkt Köln-Bonn-Leverkusen. Am 18. April 2011 heiratete Podolski seine langjährige Freundin Monika Puchalski standesamtlich in Köln. Mit ihr hat er einen gemeinsamen Sohn (* 2008). Lukas Podolski begann 1991 mit dem aktiven Fußballspielen in der Jugendmannschaft des FC Jugend 07 Bergheim und wechselte 1995 zur D-Jugend des 1. FC Köln. In der C-Jugend wurde er von Willi Breuer trainiert. In der Saison 2003/04 spielte der Stürmer an den ersten acht Spieltagen mit 18 Jahren noch in der A-Jugend-Bundesliga und erzielte acht Tore. Daraufhin wurde er vom damaligen Bundesligatrainer des FC, Marcel Koller, zum ersten Mal eingeladen, mit den Profis zu trainieren. Am 11. November 2003 unterschrieb er seinen ersten Profivertrag und elf Tage später gab er sein Profidebüt. Bereits drei Spieltage später erzielte er beim 1:1 gegen Hansa Rostock sein erstes Bundesligator. In seiner Debütsaison erzielte er in 19 Erstligaspielen 10 Tore, was in der 41-jährigen Geschichte der Bundesliga zuvor noch keinem 18-Jährigen gelungen war. Da er aber der einzige erfolgreiche Torjäger im Team war, stieg Köln mit dem schlechtesten Sturm und nur 23 Punkten als Tabellenletzter ab. In der 2. Bundesliga spielte er im Jahr darauf eine herausragende Saison und wurde mit 24 Toren in 30 Spielen Torschützenkönig. Köln wurde souverän Tabellenerster und schaffte den sofortigen Wiederaufstieg. In der Bundesligasaison 2005/06 gelang Podolski erneut eine zweistellige Torausbeute, doch seine zwölf Saisontore konnten nicht verhindern, dass es den „Geißböcken“ erneut nicht gelang, die Liga zu halten. Den erneuten Abstieg in die 2. Bundesliga nannte der Stürmer als Hauptgrund für seinen Weggang aus Köln.Am 10. Juli 2006 wechselte Podolski für eine Ablösesumme von etwa zehn Millionen Euro zum FC Bayern München, bei dem er einen Vertrag bis 2010 bekam. Zur Saison 2009/10 kehrte Podolski zum 1. FC Köln zurück. Zur Saison 2012/13 wechselte Podolski nach London in die englische Premier League zum FC Arsenal.Lukas Podolski spielte ab 2001 für deutsche Jugendauswahlmannschaften beginnend mit der U 17.Am 6. Mai 2010 wurde er von Bundestrainer Joachim Löw in den Kader für die Weltmeisterschaft 2010 berufen.Podolski ist in den Medien und in der Öffentlichkeit unter dem Spitznamen Poldi, in Anspielung auf die Kölner Karnevalstradition auch Prinz Poldi, bekannt.  

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