Letztens habe ich ein Buch "Das Kopernikus Syndrom" gelesen. Es ist ein spannender Krimi, der von einem Man, der angeblich Schizophren ist erzählt. Die Aktion wird in Paris gespielt. Der Buch Held ist in ständiger Gefahr und muss um sein Leben kämpfen. Zum Glück gibt es Leute, die ihn helfen die Wahrheit zu entdecken. Der Leser ist echt fasziniert und möchte wissen was weiter passiert. Es gibt dort viele Rätsel, die man lösen will um zu lernen welche Sachen wahr ist und welche nicht. Eines Tages ging Lisa - ein achtjähriges Mädchen in den Park um einen Spaziergang zu machen. Dort sah sie aber gar keine Leute, was sie ein wenig traurig machte. Sie wollte sich aber nicht langweilen, deshalb ging sie weiter um zu sehen ob doch etwas interessantes passieren wird. Auf einmal erschien ein kleiner Fuchs auf ihren weg. - Was machst du hier - fragte er. Das Mädchen guckte erstaunend auf ihn und dachte dass das doch nicht Wahr sein kann. Tiere Sprächen doch nicht. Der Fuchs schien aber von einer ganz anderen Welt zu sein und sie entschied sich mit ihn weiter zu gehen. Er zeigte ihr eine Tür und sagte, dass es dort eine andere Welt gibt. Sie wollte daran nicht glauben, aber als sie die Tür öffnete sah sie etwas unvorstellbares - jede Menge Tiere die miteinander sprachen, Autos fuhren und all die Dinge die Meschen machen machten. Sie lächelte und in wenigen Minuten hatte sie schon überall Freunde, zu denen sie jedes Mal kam, als sie sich langweilte.
