Przekształć tekst na czas przeszły imperfekt: Es war einmal ein soldat, der hiess martin. Eines kalten herbsttages bekommt martin den Auftrag, eine Botschaft in die nächste Stadt zu bringen. Er reitet auf einem Pferd. Es schneit. Martin trägt einem Hełm

Przekształć tekst na czas przeszły imperfekt: Es war einmal ein soldat, der hiess martin. Eines kalten herbsttages bekommt martin den Auftrag, eine Botschaft in die nächste Stadt zu bringen. Er reitet auf einem Pferd. Es schneit. Martin trägt einem Hełm und ein Schwert. Es ist Dunkel. Der wind bläst martin kalt ins gesicht. Martin hat einen warmen, roten mantel. Er hullt sich fest ein. Am stadttor sitzt ein armer mann im schnee, der kein zuhause hat. Er ist ein bettler. Er friert. Er hat hunger. Er ist in lumpen gekleidet. Der bettler ruft: "helft mir!" Viele menschen gehen boruber. Einer findet kein geld. Jemand winkt einfach ab. Andere gucken gar nicht hin. Dann kommt martin. Martin hält die zugel an. Er bleibt beim bettler stehen. Martin zieht sein Schwert und teilt den dicken, roten malten in zwei teile. Er. Gibt dem bettler eine halfte. Die andere halfte behält er selbst. Der bettler ist froh und möchte martin danken. Martin ist schon davongeritten. Martin beschliesst, nicht mehr soldat zu sein. Er legt sein Schwert ab, er legt seinen helm ab. Er will den menschen gutes tun und der kirche dienen. Martin wurde bischof und hat vielen menschen geholfen. deshalb feiern wor heute nich das St. Martinsfest. Daje naj!!!!!!
Odpowiedź

Es war einmal ein Soldat, der hieß Martin. Eines kalten Herbsttages bekam Martin den Auftrag, eine Botschaft in die nächste Stadt zu bringen. Er ritt auf einem Pferd. Es schneite. Martin trug einem Hełm und ein Schwert. Es war Dunkel. Der wind blies Martin kalt ins Gesicht. Martin hatte einen warmen, roten Mantel. Er hüllte sich fest ein. Am Stadttor saß ein armer Mann im Schnee, der kein Zuhause hatte. Er war ein Bettler. Er fror. Er hatte Hunger. Er war in Lumpen gekleidet. Der Bettler rief: "Helft mir!" Viele Menschen gingen vorüber. Einer fand kein Geld. Jemand winkte einfach ab. Andere guckten gar nicht hin. Dann kam Martin. Martin hielt die Zügel an. Er blieb beim Bettler stehen. Martin zog sein Schwert und teilte den dicken, roten Mantel in zwei Teile. Er. gab dem Bettler eine Hälfte. Die andere Hälfte behielt er selbst. Der Bettler war froh und mocht Martin danken. Martin war schon davongeritten. Martin beschloss, nicht mehr Soldat zu sein. Er legte sein Schwert ab, er legte seinen Helm ab. Er wollte den Menschen Gutes tun und der Kirche dienen. Martin wurde Bischof und half vielen Menschen. Deshalb feiern wir heute noch das St. Martinsfest.

Dodaj swoją odpowiedź